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 Caladwen Makyla Broc

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So Sep 30, 2012 6:15 am, © Gast


Caladwen Makyla Broc

my curse can kill you and so ... i never want to hurt someone ...

.



Who I am about me


» NAME:
Broc

» VORNAME/SPITZNAME:
Auf ihrer Geburtsurkunde steht, dass sie Caladwen Makyla heißt, wobei sie ihren zweiten Namen nicht unbedingt mag. Caladwen ist ein alter Name in der Familie und heißt soviel wie Lichtmaid. Makyla dagegen bedeutet die, die feurig ist. Nicht unbedingt passend für jemanden wie sie, wenn es auch zu Caladwen passt. Dennoch nennt sie ihren Namen niemals jemandem, wenn er nicht danach fragt. Sie findet ihn irgendwie zu männlich.
Spitznamen hat sie nicht besonders viele. Da ihre Eltern sie selten mit solchen angesprochen haben und Makyla zum Beispiel zu kurz für einen Kosenamen ist, hat sie selbst ihren Namen Caladwen abgekürzt. So hat sie bisher nur den Spitznamen Cala.

» GEBURTSTAG & GEBURTSORT:
Der 20. Oktober 1980 war der Tag, an welchem sie in Iverness geboren wurde. Es war ein eher kalter Tag und ein heftiges Gewitter war losgebrochen. Ursprünglich hatten ihre Eltern überlegt die Geburt im St. Mungo durchzuführen, wie so viele Familien, überlegten es sich dann aber doch anders. So wurde alles auf eine Hausgeburt vorbereitet, bei welcher auch eine Heilerin anwesend war.

» ALTER:
Cala ist vor kurzem 16 geworden, weiß aber, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis der Familienfluch sich auch ihrer bemächtigt und genau davor hat sie Angst.

» WOHNORT:
Wenn sie nicht in Hogwarts ist, dann kann man sie in Iverness finden. Ihrem Geburtsort und auch die Stadt, in welcher ihre Eltern das Anwesen haben, welches ihrer Familie schon seit gut einem Jahrhundert gehört.


» CHARAKTER:
Charakterlich ist sie eher ruhig, fleißig und stur. Meist ist sie eher schüchtern, aber wenn sie etwas nicht möchte, dann lässt sie sich so gut wie nicht unterkriegen und setzt ihren Willen durch. Es sei denn, sie hat Angst vor der Person. Was eigentlich nur auf ihre Eltern zutrifft. Sie ist jemand, der voller Widersprüche ist.
Sie lässt selten jemanden an sich heran, weiß sie ja um den Familienfluch. Da ihre Eltern ihr so gut wie keine Liebe schenkten, sondern sie wie einen Gegenstand behandelten, sehnt sie sich danach geliebt zu werden. Zugleich ist sie aber auch sehr ruppig gegenüber anderen, wenn sie versuchen ihr nah zu kommen und kann sich besonders dem männlichen Geschlecht eher weniger ausdrücken. Zumindest nicht so, wie sie es möchte.
Cala kann jedoch sehr loyal sein, sofern man ihren Panzer durchbrochen hat. Ausschließlich beim Quidditch kann man sehen, dass sie nicht frei von Gefühlen ist, wie sie das sonst jedem weiß zu machen scheint. Bei diesem Sport blüht sie regelrecht auf.

» STÄRKEN:
Sie ist loyal, ruhig, fleißig und stur. Zudem hat sie eine schöne Singstimme, ist sportlich und gelenkig geworden.

» SCHWÄCHEN:
Einer bestimmten Sorte von Individuen des männlichen Geschlechts gegenüber ist sie eher schüchtern und kann generell nur schwer über ihren eigenen Schatten springen, weil sie viel zu sehr Angst davor hat, jemanden mit ihrem Fluch zu töten. Man weiß ja nie, in wen sie sich verlieben könnte, nicht wahr? Zudem kann es auch mal passieren, dass sie explodiert, wenn man sie zu sehr nervt und generell ist sie eher kühl, wirkt fast schon gefühlskalt, ist anderen gegenüber meist krepplig. Wenn man sie vor 8 Uhr morgens weckt, dann hat man einen sehr schlimmen Morgenmuffel vor sich. So sollte man sie lieber selbst aufstehen lassen, dann ist sie zwar immer noch ein Morgenmuffel, aber sie schmeißt einem nicht Gegenstände an den Kopf. Im Quidditch jedoch ist sie dann wieder waghalsig, was nicht so richtig zu ihr zu passen scheint.

» VORLIEBEN:
Eine ihrer größten Vorlieben ist das Quidditch. Sie liebt, nein vergöttert diesen Sport regelrecht. Zudem mag sie auch flauschige Tiere gern. Besonders die Katzen und Raubkatzen generell haben es ihr durchaus angetan. Wobei sie auch Pferde sehr gern hat und ab und zu auf welchen reitet, wenn sich ihr die Gelegenheit ergibt. Als Kind hatte sie Gesangsunterricht und musste auch das Klavierspielen erlernen, liebt also Gesang und Musik und auch die Welt der Bücher ist ihr keine Unbekannte. Und was wären ihre Welt ohne Besen? Sie liebt diese Fluggeräte, wenn das auch etwas schräg klingen sollte. Zudem findet sie besonders Sommernächte schön und streift in einer solchen gern in der Gegend herum.

» ABNEIGUNGEN:
Gegensätzlich zu schönen Sommernächten hasst sie den eisig kalten Winter sowie die Kälte generell. Sie mag auch keine Insekten, die findet sie einfach nur ekelhaft und auch Lügen, sowie geheuchelte Freundschaften findet sie abstoßend. Was sie auch nicht leiden kann, ist, wenn manche Mitmenschen so arrogant sind, dass sie denken Liebe und die Fürsorglichkeit einer Familie wäre das natürlichste der Welt. Auch das Fach Wahrsagen ist ihr verhasst und sie mag auch Tyrannen nicht besonders.

» HOBBIES:
Ihre Hobbies? Besonders viele sind es nicht. Da wären zuerst einmal Quidditch, darauf folgend das Lesen von Bücher, singen, reiten und Zaubertränke zusammenmixen.


» AUSSEHEN:
Sie ist wohl das typische Bild einer Schottin. So hat sie flammend rote Haare, die ihr weich und glatt über den Rücken fallen. Ihre Haut ist milchigweiß und im Gesamtbild sieht sie eher zerbrechlich aus. Ihre Gesichtszüge sind fein, klar geschnitten. Ihr Gesicht ist schmal, zwischen den hohe Wangenknochen und den schmalen Augenbrauen liegen Augen, deren Farbe die des Meeres widerspiegelt, also von einem klaren blau-grün ist. Sie hat eine gerade Nase, sanfte Lippen, die nicht zu voll und auch nicht zu schmal sind. Das Ganze wird von dem weichen Schwung ihres Kinns abgerundet. Und obwohl sie eher schmal und klein wirkt, so hat sie dennoch weiblich Rundungen.

» BESONDERE MERKMALE:
Mütterlicherseits ist ihre Blutlinie verflucht. Ein Fluch, der schon sehr lange zurückreicht und sich in dem Punkt auswirkt, dass sich ihr Alterungsprozess ab einem gewissen Alter immer weiter verlangsamt. Das ganze bringt einen gewissen Wahnsinn mit sich, zumal der EINE, welcher für sie bestimmt ist, ihr früh genommen werden wird. Ein Schicksal, dass bisher jede Hexe seitens ihrer mütterlichen Linie passiert ist.

» BLUTSTATUS:
Caladwen ist eine reinblütige Hexe.

» STATUS:
Aufgrund des Familienfluchs bleibt sie lieber allein. Sie hat viel zu große Angst, dass jemand wegen ihr sterben könnte, auch wenn sie sich sehr nach der großen Liebe sehnt.



My lovely peoplemy family


» VATER:
Ihr Vater trägt den Namen Reymond Broc und ist ein kalter Mann. Caladwen hat ihn bisher nur einmal Lächeln gesehen und das war auf dem einzigen Weihnachtsfest mit ihrer Familie. Nicht selten hat sie den Eindruck, dass ihr Vater sie nicht besonders leiden kann, weiß aber nicht aus welchem Grund er das tun könnte. Er hat eine tyrannische Ader an sich und gibt gern den Ton an, wobei er für seine Familie ziemlich andere Ansichten hat. Seine Familie ist nämlich der Auffassung, dass niemals auch nur ein Nichtreinblütiger in die Familie einheiraten darf. Er dagegen hat nichts dagegen, dass weiß Caladwen.

» MUTTER:
Meghan Broc ist eine geborene Callahan und genau wie Caladwen und deren große Schwester Rhiannon von dem Familienfluch behaftet. Cala weiß nicht, ob ihre Mutter ebenfalls ihre große Liebe verloren hat, oder ob ihre Mutter das gar nicht erst hat geschehen lassen, auf jeden Fall weiß sie, dass ihre Mutter von dem lebhaften Mädchen zu einer kalten eisernen Frau geworden ist, die viel Wert auf Erfolg, strenge und Disziplin legt.

» GESCHWISTER:
Rhiannon Broc. Sie ist 10 Jahre älter als Cala und inzwischen wahnsinnig. Sie war früher eine sehr emotionale und sensible Hexe, die sich allerdings nicht leicht verliebt hat. Sie war sehr intelligent, wenn auch sehr romantisch veranlagt. Oft hat sie etwas mit ihrer kleinen Schwester gemacht und der Verlust ihrer Schwester schmerzt sie noch immer. Sicher, Rhiannon ist nicht tot, nein, aber in ihrem Wahnsinn gefangen ist sie mehr Tier als Mensch, ihr Verstand hat sie nur noch auf die wichtigsten Instinkte degeneriert.

» SONSTIGE:
Obwohl auf der Familie ein Fluch lastet, haben die Frauen der MacGregor-Linie keine Probleme Männer zu finden und entsprechend viele Cousinnen und Cousins hat Cala.

Catriona MacGregor ist die Ur-Ur-Großmutter dieser Linie und wurde vor langer Zeit verflucht. Mit ihrem Ehemann Allister zeugte sie damals nur eine Tochter, welche sie Jeanne nannten. Calas Ur-Großmutter. Diese heiratete Devin MacDermont und aus dieser Verbindung entstanden Makyla und Analissa. Makyla ist Calas Großmutter und Analissa, welche in die Familie der MacDonalds einheiratete, ihre Großtante. Meghan und Lisshanna sind die beiden Töchter von Makyla. Somit ist Meghan Calas Mutter und Lisshanna ihre Tante. Tante Lisshanna heiratete Aaron Bussier und zusammen mit ihm hat sie die drei Töchter Eres, Julianne und Ophelia.
Großtante Analissa MacDonald war mit Jamie MacDonald verheiratet und aus dieser Ehe ging Morghaine hervor, welche erneut einen Allister aus der MacGregor-Linie ehelichte. Zusammen mit diesem hatte sie die vier Kinder Faye, Sheeley, Drake und Devan.

Zu ihren Cousins und ihren Cousinnen hat sie ein eher lockeres Verhältnis. Immer in den Sommerferien spielen sie Quidditch, aber weiter geht das Ganze auch nicht.

» HAUSTIER/E:
Sie liebt Katzen und hat auch eine, welche sie Glossyanwen nannte.



My lifethe biography


» Biografieauszug:
Sie wiegte sich vor und zurück, die Fingernägel krallten sich tief in ihre Kopfhaut und ein leises Wimmern entfloh ihren rissigen, trockenen Lippen. Die blonden, langen Wellen waren zerzaust und Schmutz, wie auch getrocknetes Blut klebten darin. Ihr Herzschlag war ruhig und doch … sie wusste nicht wo sie war, nahm alles um sich herum nicht so wahr, wie sie es sollte. Die Welt in welcher sie sich befand, drehte sich leicht, ihr gesamter Körper schmerzte, doch das hatte inzwischen an Wichtigkeit verloren.
„Alli … mein geliebter Alli“, kicherte sie und ihre Stimme brach. Die einzige Lichtquelle in dem stickigen Raum war eine Kerze, die durch Magie brannte, bis ihr Besitzer verstarb. Ihre Haut schien plötzlich zu jucken und wie wahnsinnig kratzte sie, riss sich dabei die einst so weiche und zarte Haut auf.
Ein lautes Knarren kündigte einen Besucher an, welcher die alte Tür geöffnet hatte, die zum Keller hinabführte. Schritte hallten durch die Räumlichkeit, doch so richtig schien die Frau sie nicht wahrzunehmen. Viel zu sehr juckte ihre Haut.
„My Lady“, tönte eine schnarrende, raue Männerstimme. Die Frau zuckte und hob den Blick. Neben ihr stand ein Butler. Er bewegte sich nicht, stand einfach nur da und verneigte sich dann vor seiner Herrin, auch wenn die einst wunderschöne Lady Catriona Macgregor vollkommen wahnsinnig war. Dennoch verzog er keine Miene als sie ein Kichern ausstieß und ihm die schmutzigen Hände entgegenstreckte. Er kniete sich nieder und zog sie an sich, hob die magere Frau hoch und trug sie aus dem Keller. Innerlich fragte er sich, wer sie wohl aus den Augen gelassen hatte, dass sie es erneut bis in den Keller geschafft hatte.
„Jeanne?“, fragte sie mit dünner Stimme.
„Ist eben vom Ministerium zurück“, gab er knapp zur Antwort. Anscheinend hatte Master Devin nicht auf seiner Schwiegermutter geachtet und sich für einen Moment anderen Dingen zugewandt, Wie dem Dienstmädchen Hannah zum Beispiel. Innerlich seufzte er und überlegte sich, wie er sie wohl am Besten entlassen konnte. Jemand wie sie gehörte hier nicht her. Es war wirklich eine Schande, dass sich auch Hannah an den Herrn des Hauses rangemacht hatte. Noch schlimmer war es, dass dieser sich dazu herabgelassen hatte sie auch nur zu berühren. Lady Catriona auf seinen Armen verfiel wieder in ihr irres Kichern und wiegte sich leicht vor und zurück.


Caladwen wurde in Iverness geboren. Einer Stadt, die in den Highlands von Schottland liegt. Früh musste sie erkennen, dass ihre Eltern ihr keine wirkliche Liebe schenken würden, sondern das sie sogar gedrillt wurde. Immer musste sie tun was man ihr sagte, durfte niemals widersprechen.
Wie schon ihre Schwester lernte sie das Singen, das Klavierspiel und sie musste die klassischen Tänze lernen. Zudem wurde sie auch schon sehr früh dazu angehalten Zauber, Flüche und Tränke zu lernen. Nicht unbedingt in ihrer Ausführung, aber dennoch wie sie heißen und wie man sie theoretisch zusammenbraut oder anwendet und ausführt. Etwas, dass ihr keinen so richtigen Spaß machte und was bei ihr weniger gut funktionierte als bei ihrer großen Schwester. Rhiannon war damals sogar in Ravenclaw gewesen und war eine der sehr guten Schülerinnen gewesen. Als jedoch sichtbar wurde, dass Caladwen lange nicht so gut war, wie ihre Schwester, waren ihre Eltern sehr enttäuscht und gingen noch ein bisschen strenger mit ihr um.
Die Jahre vergingen, Cala strengte sich immer sehr an, um ein Lob und die Anerkennung ihrer Eltern zu bekommen, aber sie schaffte nie das, was sich ihre Eltern wünschten. Mit 10 Jahren durfte sie dann erleben, wie ihre 10 Jahre ältere Schwester dem Wahnsinn anheim fiel, weil sie die Liebe ihres Lebens verlor.


Ein irres, animalisches Wimmern entfloh den Lippen ihrer Schwester. Voller Grauen sah das kleine Mädchen zu, wie ihre geliebte große Schwester, ihr Vorbild, sich mit irrem Blick hin und herwiegte. Rhiannon schien nicht sie selbst zu sein. Ein Zittern lief durch ihren Körper und obwohl sie Angst hatte, den Zustand ihrer Schwester nicht verstand, kniete sie sich vor die rothaarige Schönheit auf den Holzfußboden.
„Rhia“, wisperte Caladwen zaghaft und streckte die Hand nach der anderen aus. Ruckartig hörte Rhiannon in ihrem Tun inne und hob langsam den Kopf. Das einst so schöne Haar, das ihr in langen, seidigen Locken weit über den Rücken gefallen war, hing glanzlos und struppig in ihrem Gesicht. Caladwens Augen weiteten sich und sie schluckte.
„Schwester … ich bins, Cala.“
Ihre Schwester blinzelte und dann schrie sie laut und gequält auf. Sie wich hastig vor Caladwen zurück, als habe sie sich an dieser verbrannt, oder als wolle ihre kleine Schwester ihr Schaden zufügen. Wehklagend saß Rhiannon in einer Ecke, krümmte sich zusammen. Die dünnen, abgemagerten Arme hatte sie eng um ihren Körper geschlungen und schrie wie ein leidendes Tier. Caladwen saß da, wusste nicht was sie tun sollte und wagte nicht einmal zu atmen. Es war, als wäre die Welt stehen geblieben und als würde jemand einen bösen Scherz mit ihr treiben. Was war nur los mit ihrer Schwester? Sie verstand es nicht. Vor gut einer Woche war sie nach Hause gekommen, als plötzlich ein Brief angekommen war. Rhiannon war beim Lesen eben dieses Briefes zwar sehr blass geworden und hatte sich wortlos auf ihr Zimmer zurückgezogen, doch nie hätte Caladwen gedacht sie so vorzufinden. Ihr kleines Herz hämmerte in ihrer Brust, als die Erkenntnis langsam in ihr durchsickerte.
Da wurde die Tür des Zimmers aufgerissen und jemand packte sie grob an den Armen und zerrte sie aus dem Zimmer, fort von Rhiannon die sich vor seelischen Qualen nur so krümmte und schrie, als würde man sie foltern. Obwohl der Griff um ihre Arme hart und schmerzhaft war, wehrte sie sich nicht. Zu groß war der Schock, zu groß die Angst um Rhiannon.
„Ich kann nicht glauben das du sie einfach aufgesucht hast, nachdem wir dir verboten hatten genau das zu tun!“, schimpfte ihre Mutter. Sie war wütend, doch Cala wusste, dass sie sie nicht schlagen würde. Dafür war sie viel zu sehr Dame.
„Was … was ist mit Rhia?“, fragte sie vorsichtig und schluckte. Ihre Mutter schnaubte leicht.
„Bist du blind?“
„Nein aber … ich verstehe nicht so ganz was ...“
„Ihr Verlobter Rowan ist verstorben und das hat deine Schwester in den Wahnsinn getrieben“, erklärte der Vater der Familie mit kalter, tonloser Stimme. Caladwens Kopf fuhr herum und sie starrte den Mann an, der ihr Vater war. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, hämmerte in ihren Ohren. Tränen stiegen ihr in die Augen und sie biss sich auf die Unterlippe. Sie hatte zuerst nicht verstanden was das bedeutete, doch nun verstand sie so gut wie schon lange nicht mehr. Sie hatte schon von dem Fluch ihrer Familie gehört, bisher aber nicht ernst genommen. Doch ihre Schwester war der beste Beweis dafür.

An dem Tag schwor sie sich, sich niemals zu verlieben. Niemals jemanden so nah an sich heranzulassen, dass dieser Jemand verletzt oder sogar getötet werden könnte. Die Jahre vergingen und sie merkte deutlich, dass sie, seit ihre Schwester absolut wahnsinnig und mehr Tier als Mensch war, sie absolut keine Liebe mehr zu spüren bekam. Zuvor war die wenige Liebe, die sie von ihrer Schwester bekam ja auch nicht besonders viel gewesen, aber nun merkte sie, dass ihre Eltern wie zwei Eisklumpen waren, nicht fähig zu fühlen oder gar zu lieben. Allen voran merkte sie es, wenn sie sah, wie andere Kinder in ihrem Alter behandelt wurden, was ihr sehr wehtat und innerlich sehnte sie sich danach, auch mit ihren Eltern zu lachen, nach der Schule von ihnen abgeholt zu werden, doch da war nur der Schauffeur samt Amme. Und auch die beiden waren nicht besonders liebevoll, eher höflich und voller Respekt gegenüber der Tatsache, dass Calas Familie zum alten Adel gehörte.
Als sie dann den Brief von Hogwarts bekam und in Hufflepuff landete, war die Enttäuschung noch größer. Ihre Eltern hatten gehofft, dass sie vielleicht doch noch in Ravenclaw landen könnte, denn auch wenn sie kein Genie war, so war sie ja nicht unbedingt dumm. Das sie aber nicht mal in Gryffindor oder Slytherin landete, war dann doch der Schmach zu viel.
Sicher, ihre Eltern hatten nicht die Einstellung vom reinen Blut und so, doch die Hoffnung war vorhanden gewesen, dass ihre Jüngste vielleicht doch in eines der beiden Häuser kam, die voller Ruhm waren. Cala jedoch war glücklich über die Wahl des Hauses. In Hufflepuff fiel sie nicht weiter auf. Allerdings hatte sie nun ja die Pflicht, ihrer Familie Ruhm und Ehre zu bringen, da ihre große Schwester dazu nicht mehr fähig war. Auch musste sie immer darauf achten den Namen ihrer Familie nicht in den Schmutz zu ziehen, was ihr nicht besonders leicht fiel. Von allen wurde sie als liebes und freundliches Mädchen betrachtet, dass eher für sich blieb. Lieber wäre sie rebellisch geworden, traute sich das aber nicht so richtig.
Und auch wenn ihr in Hogwarts nicht sonderlich viel Spaß machte, so gab es doch etwas, dass sie liebte und das ihre Leidenschaft aufflammen ließ. Quidditch. Sie hatte diesen Sport schon immer gemocht, hatte schon als Grundschülerin zusammen mit ihren Cousins und Cousinnen zusammen Quidditch gespielt. Da sie so viele waren, hatten sie größere Mannschaften und es machte enorm viel Spaß, dass Spiel im nahegelegenen Wald zu spielen, wo das auch nicht weiter auffiel.
So schrieb sie sich auch auf der Liste ein, und hoffte sehr, dass sie an den Auswahlen würde teilnehmen können, wenn sie alt genug war. Als Ertsklässlerin war ihr das noch verwehrt.
Sie musste sich in schulischen Dingen nicht allzu sehr anstrengen, kannte sie das Meiste ja schon und Flüche sowie Tränke gingen ihr gut von der Hand.
Das ganze Jahr über sprach sie nicht sonderlich viel mit ihren Klassenkameraden. Am Anfang hatten ein paar noch versucht sich mit ihr anzufreunden, doch sie hatten es schnell begonnen, da sie sich einfach nicht drauf einließ.
So ging das Jahr rum, ihrer Meinung nach hatte es nicht schnell genug enden können. So kam ein Sommer, in welchem sie noch mehr Quidditch mit ihrer Verwandtschaft spielte, trainierte insgeheim. Als sie eines Abends von ihren Eltern gefragt wurde, wieso sie fast schon verbissen hart Quidditch spielte, so teilte sie ihnen etwas schüchtern mit, dass sie in Hogwarts ins Team wollte. Am Anfang waren ihre Eltern nicht sonderlich überzeugt, wollten sie erst sehen, wie sich Cala im Spiel mit dem anderen Nachwuchs der Familie machte. So sahen sie ab und zu einigen Spielen zu und waren sich beide einig, dass Quidditch etwas war, worin Cala gut war und sie bekam die Erlaubnis, diesem Drang weiterhin zu folgen, sofern ihre schulischen Leistungen nicht sanken. So begann Cala etwas mehr zu lernen und wollte wirklich besser werden, hatte sie nun einen richtigen Antrieb.
Im zweiten Jahr änderte sich nicht viel. Auch in diesem Jahr freundete sich niemand mit ihr an, denn sie war ja zum Teil auch dafür bekannt, dass sie auch wenn sie freundlich und eher schüchtern wirkte, auch ziemlich krepplig sein konnte und alle dachten, sie würde nicht einen Hauch auf Freundschaft geben.
Die Geschehnisse um Harry Potter bekam sie natürlich mit, sicher, aber es interessierte sie nicht so wirklich. Sie lernte, bemühte sich ein gutes Notenbild zu haben, damit sie sich im dritten Jahr auch wirklich würde bewerben könnte. So verging das erste Halbjahr und Weihnachten kam. Diesmal hatten ihre Eltern gemeint, sie solle nach Hause kommen, was sie auch tat und dort erlebte sie ihr erstes und schönstes Weihnachten. Ihre gesamte Familie war da. Selbst die Linie ihres Vaters, die eher gegen die Heirat zwischen ihm und ihrer Mutter gewesen war. Mit allen zusammen spürte sie zum ersten Mal, was richtiges Glück war. Das Fest war ausgelassen und alle gaben ihr so viel Liebe.
Den Rest des Jahres stürzte sie sich wieder ins Lernen und fand den ganzen Trubel um Harry Potter und dessen Freunde einfach nur lästig. Sicher, sie hatte Angst vor dem Monster aus der Kammer des Schreckens. Das dieser Harry aber alle Aufmerksamkeit auf sich zog und alle ihn zu ihrem Helden zu machen schienen, fand sie wahrlich übertrieben und vermutlich hätten einige Schlangen sie freudig in ihre Cliquen geschlossen, wüssten sie, was sie wirklich von dem "Jungen der überlebt hatte" dachte. Sie hasste ihn nicht unbedingt, nein, dass nicht, aber man konnte auch nicht sagen, dass sie ihn sonderlich mochte. Ihre Abneigung gegenüber diesem Jungen wuchs immer weiter.
Dann kam ein weiterer Sommer, in welchem so gut wie nur Quidditch spielte und lernte. Ihre Eltern schenkten ihr einen Feuerblitz. Ein teures Geschenk sicher, aber ihre Eltern legten Wert auf Qualität. Sie bekam den Besen noch vor Schulbeginn, sodass sie sich an ihn gewöhnen konnte und flog stundenlang mit diesem durch die Lüfte.
Das dritte Jahr dann, wurde von der Nachricht erschüttert, dass Sirius Black, der gefürchtete Mörder aus Askaban floh.
Ihre Cousinnen und Cousins wurden sofort von Hogwarts genommen, da deren Eltern Angst um ihre Kinder hatten und sie in absoluter Sicherheit wissen wollten. Für die Familie war es ja kein Problem einen Privatlehrer einzustellen. Als Calas Eltern auch mit der Idee kamen, ihre Tochter nicht nach Hogwarts zu lassen, setzte sie sich das erste Mal richtig gegen ihre Eltern zur Wehr. Sie meinte, sie wollte dorthin und würde sich niemals vor einem Mörder verstecken, der vielleicht dort auftauchen könnte. Ihre Eltern waren zwar darüber erstaunt, dass Caladwen Widerworte gab, doch sie verwehrten ihrer Tochter den Wunsch nicht. Caladwen wollte hauptsächlich nach Hogwarts zurück, weil dieses Jahr in ihrem Haus neue Auswahlspiele stattfinden würden und da wollte sie unter allen Umständen dabei sein. Sie wollte unbedingt Hüterin von Hufflepuff werden, auch wenn es ihr nichts ausmachen würde, eine Jägerin zu werden. Angst, dass Sirius nach Hogwarts kommen könnte um Harry Potter aufzusuchen hatte sie nicht wirklich. Sicher, er könnte auftauchen, aber wieso sollte er das tun?
Ihre Cousinnen und Cousins nannten sie verrückt, aber das störte sie nicht.
Das Schuljahr begann, die Auswahlspiele fanden schon am Anfang statt und als sie dort auftauchte, machten sich viele ihres Hauses über sie lustig. Immerhin war sie ja eine, die immer nur Bücher laß. Da brachte es ja auch nichts, wenn man mit einem der derzeit teuersten Besen daherkam, nicht wahr? Das Lachen verging ihnen allerdings, als sie sahen, dass Cala wendig und schnell war, wusste wie sie elegant einem Klatscher ausweichen konnte. Sicher, sie stellte sich reichlich ungeschickt dabei an, einen Schnatz zu fangen, aber sie sagte schon von Anfang an, dass sie Hüterin sein wolle. Ohne zu zögern wehrte sie jeden Ball ab, der sich ihr näherte und die Entscheidung fiel dem Capitän nicht schwer. Die Freude war trotzdem enorm groß bei ihr, wenn sie auch gewusst hatte, dass sie gut war, so hatte sie dennoch nicht die leisen Zweifel beiseite schieben können. Erstaunt sahen viele, dass sie keineswegs so ein Eisklotz war, da sie den Capitän des Hauses überschwänglich umarmte und sich herzlich dafür bedankte, sie genommen zu haben. Bei vielen kam da natürlich die Frage auf, wieso dann immer so abweisend war, wo sie doch anscheinend jemand war, der durchaus auch lebendig sein konnte, oder? Dennoch traute sich noch keiner so richtig, sie danach zu fragen.
Cala ließ kein Training aus, trainierte hart wie kein anderer, strengte sich an, um nur keine Fehler zu machen.
Sie strengte sich allerdings auch immer an, doch auch wenn die anderen ab und zu versuchten sie etwas näher kennenzulernen, merkte jeder, dass sie sich nur für Quidditch öffnete und dort zeigte sie ihr wahres ich. Dennoch wusste niemand von dem Fluch. Sie wagte es nicht, jemandem davon zu erzählen, aus Angst, vielleicht die Position als Hüterin zu verlieren und das hätte ihr das Herz gebrochen. Sie würde nur schwer ohne diesen Sport auskommen.
Ihre Abneigung gegenüber Harry Potter stieg weiter an, als man erneut so ein großes Trara um ihn machte, verstand sie immer noch nicht so richtig, was ihn so besonders machte. Allen voran hatte sie immer das Gefühl, dass man ihn immer irgendwie bemitleidete, weil ihm seine Eltern genommen worden waren. Sie konnte es nicht nachvollziehen und wollte es auch nicht so genau.
Ihre Mitschüler hatten ihr gegenüber inzwischen großen Respekt, weil sie so gut spielte und auch gute Noten hatte. Auch wenn sie nicht besonders herzlich war, so fingen ein paar an, immer mal mit ihr zu sprechen oder sich in ihrer Nähe aufzuhalten.
Das Jahr ging vorbei und im dem Sommer ihres vierten Jahres lernte sie dann schwere Zauber. Als erstes brachten ihre Eltern ihr bei, einen Expecto Patronus zuStande zu bringen. Das taten sie nur theoretisch, zeigten ihr, wie sie ihn anwenden musste und wie man den Stab richtig schwang. Zusammen mit ihren Cousinnen und Cousins trainierte sie, wobei die anderen begeistert darüber waren, dass sie es tatsächlich in die Mannschaft geschafft hatte. Alle der Familie gratulierten ihr dazu, nur ihre Eltern zeigten nicht, dass sie stolz auf sie währen, oder etwas in der Art. Etwas, dass ihr zwar nur wieder zeigte, dass ihre Eltern sie nie wirklich lieben würden, aber es zeigte sich auch, dass sie es nicht mehr als schmerzlich empfand. Was sie nicht wusste war, dass ihre Eltern inzwischen darüber nachdachten, sie zu verloben. Sie erwähnten es auch mit keinem Wort.
Der Sommer ging schneller vorbei, als sie es sich vorstellen konnte.
Das vierte Schuljahr war nicht sonderlich anders als das davor. So dachte Caladwen, doch es änderte sich einiges, allen voran, als verkündet wurde, dass das Trimagische Turnier stattfinden sollte. Wie so viele andere war sie auf der Seite von Cedric und ihre Abneigung gegenüber dem "besonderen Jungen" gewann erneut an Stärke. Sie war der Meinung, dass er sich durch niedrigere Mittel den Platz im Turnier ergattert hatte. Sie trug zwar keinen "Pro-Cedric-Anstecker", aber sie nahm auch nicht sonderlich begeistert an dem Turniergeschehen teil. Allen voran deswegen nicht, weil kein Quidditch stattfand. Dennoch trainierten sie und ihr Team. Wie im Flug verging das Jahr und als Cedric dann starb war das genauso ein Schock für sie, wie viele Andere. Sie findet jedoch, dass Harry Potter irgendwie durchgedreht sein muss, da er ja behauptet, dass Lord Voldemort zurückgekehrt wäre. Sie glaubt einfach nicht, dass Harry das überlebt hätte. Für so unmöglich hält sie es nicht, da immerhin der Fluch ja eher als unmöglich gelten sollte und dennoch existiert.
Ihr Sommer ist eher trüb, denn da Cedric tot ist und Capitän war, muss sich nun sein Nachfolger darüber gedanken machen, wie eine neue Auswahl für einen Sucher wohl aussehen könnte. Immerhin wird das eine schwere Position für dessen Nachfolger, Cedric zu ersetzen. Für kurze Zeit verliert sie die Lust daran Quidditch zu spielen und spielt fast den ganzen Sommer lang nicht ihren Lieblingssport, was ihrer gesamten Familie zu denken gibt. Ihre Cousinnen und Cousins munkeln, dass Cala vielleicht in Cedric verliebt gewesen wäre, doch dem war so nicht. Sie konnte ihn gut leiden, doch sie liebte ihn nicht. Immerhin hatte sie sich das ja geschworen, nicht? Als sie sich wieder aufraffte, zeigte sich, dass sie ihn wirklich nicht eine Sekunde geliebt hatte, aber ihn irgendwo als Freund gesehen hatte und merkte, wie weh es tat, einen guten Freund zu verlieren. Verbissen stürtzte sie sich eine Woche lang in ein hartes Training und als sie wieder in der Schule, nun ihrem fünften Schuljahr kam. Jeder merkte, dass sie noch kühler gegenüber den anderen war. Sie sprach kaum, schlief besonders wenig und konzentrierte sich wie eine Bessene darauf zu trainieren und zu lernen. Niemand wagte es, sich ihr da wirklich in den Weg zu stellen. Caladwen war sich sicher, dass der Fluch ihrer Familie etwas mit Cedrics Tod zu tun haben könnte, wobei sie sich auch sagte, dass das unmöglich sein konnte. Durch ihre Abschottung zu den anderen merkte sie nichts wirklich von allen anderen, lernte. Erst als kein Quidditch mehr stattfand, wachte sie langsam aus ihrem Wahn auf und zum ersten Mal in ihrem Leben begann sie zu hassen. Sie hasste die Umbridge dafür, was sie Hogwarts antat, hütete sich aber davor, sich da irgendwie einzumischen.
Sie konzentrierte sich lieber auf die Prüfungen, welche sie auch gut bestand. Die Erleichterung war enorm groß, als diese schreckliche Frau verschwandt, doch der Schreck, der dann jedoch auftauchte, war größer als sie sich es hätte vorstellen können. Voldemort war wieder da. Die Schlagzeilen waren in den Zeitungen zu lesen. Erneut wurden ihre Cousinnen und Cousins von Hogwarts genommen, doch Caladwens Eltern fragten nicht einmal mehr, ob sie zu Hause bleiben wollte. Sie kannten die Antwort schon. Allerdings teilten sie ihr diesmal mit, dass sie in Hogwarts einen Verlobten habe. Etwas, dass sie schockte. Allerdings wunderte es sie, dass ihre Eltern ihr nicht sagen wollten, mit wem man sie verlobt hatte. Die junge Hexe war sich sicher, dass ihre Eltern sie nicht angelogen hatten und hegte den Verdacht, dass sie nicht wollten, dass sie sich verliebte. So beschloss sie, dass sie da auch nicht weiter drüber nachdenken würde.



Magical stuffmy other side


» HOGWARTS-HAUS:
Obwohl sie reinen Blutes ist, kam sie doch eher wegen ihres Charakters in das Haus Hufflepuff.

» KLASSE:
Momentan befindet sie sich mit ihren 16 Jahren in der 6. Klasse.

» ZAG:

Astronomie A
Besenflugstunden O
Geschichte der Zauberei A
KräuterkundeA
Verteidigung gegen die dunkle KüsteA
VerwandlungA
ZauberkunstA
Zaubertränke E
Pflege magischer GeschöpfeA
WahrsagenA

» ZAUBERSTAB:
Weidenholz, Einhornmähnenhaar, 10 1/4 Zoll, geschmeidig.

» BESEN:
In ihrem dritten Schuljahr bekam sie einen Feuerblitz.

» PATRONUS:
Ihr Patronus nimmt die Form eines Tigers an.

» PATRONUSGEDANKE:
Ihre glückliche Erinnerung ist einer der wenigen, die es bisher in ihrem Leben gab und die mit ihren Eltern zusammenhängt. An einem Weihnachtsabend, als sie nach Hause kam, begrüßten ihre Eltern sie voller Liebe. Ebenso der Rest ihrer Familie. Zusammen mit ihrer Familie hatte sie ihr erstes, fröhliches Fest, auch wenn sie weiß, dass ihre Eltern das nur taten, weil eine reiche Verwandte es so wollte. Dennoch ist dies mit unter die glücklichste Erinnerung in ihrem bisherigen Leben.

» NERHEGEB:
Würde sie in den Spiegel der Wünsche, den Nerhegeb sehen, dann würde sie sich sehen, wie derjenige, der theoretisch für sie bestimmt ist, sie im Arm hält.

» IRRWICHT:
Der Irrwicht würde sich in ein schattengleiches Monster verwandeln, welches jemanden bedrohen würde, den sie lieben könnte.

» DEMENTOR:
Die schlimmste Erinnerung ist die, als sie mit ansehen musste, wie ihre große Schwester über den Verlust ihres Geliebten wahnsinnig geworden ist. Sie verwandelte sich regelrecht in ein Tier, ohne jemals wieder zu sprechen und gibt meist nur noch Klagetöne von sich.

» ARMORTENTIA:
Die Gerüche, welche sie am Meisten anziehen, währen ein Mix aus Erdbeere und dunkler Schokolade, wie einem Hauch süßer Vanille.

» BESONDERHEIT:
Die einzige Besonderheit an ihr ist der Familienfluch, den sie seit ihrer Geburt trägt und welchen ihre Mutter in die Familie mitbrachte.



Last Partorganisation


» AVATARPERSON: Karen Gillan
» VORNAME & ALTER: Lexi oder Shee | 21
» STECKBRIEF-, SET- & CHARAKTERWEITERGABE? nope
» REGELN GELESEN UND AKZEPTIERT?Jap
» MEHRCHARAKTERE:bisher noch nicht
» WIE HAST DU ZU UNS GEFUNDEN? Ich hab einfach ein bisschen in der Forumierenliste gekramt und bin mehr oder weniger über euch gestolpert.


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